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PROJEKTINTERVIEWS


Interview mit Sr. Mateusza Katarzyna Trynda aus dem Kloster des Hl. Dominikus in Schowkwa

Marta Machohan: Das Kloster der Schwestern des Heiligen Dominikus war schon immer ein Ort der Barmherzigkeit und ist es auch heute. Schon immer habt Ihr Menschen geholfen, die Hilfe brauchen, und ich weiß, dass ihr seit den ersten Tagen des Krieges Menschen unterstützt, die ihre Häuser verlassen haben und in unsere Stadt im Westen der Ukraine, nach Schowkwa, gekommen sind. Wie waren diese ersten Tage, als alles begann, und wie ist es jetzt?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Nun, von den ersten Kriegstagen ist das eine lange Geschichte. Vielleicht sage ich nur kurz, dass wir vom zweiten Tag an damit beschäftigt sind, Menschen zu helfen, die unter den Folgen des Krieges leiden. Wir sind zu den Menschen gefahren, die am Grenzübergang in Rawa-Ruska Schlange standen. Wir haben Borschtsch und belegte Brote gemacht, natürlich war die örtliche Gemeinde sehr engagiert dabei, uns zu helfen. Auch in den umliegenden griechisch-katholischen Kirchengemeinden wurden Brote gebacken und Brötchen belegt. Alles, was wir frisch und warm asuteilen konnten, brachten sie ins Kloster, wir packten es ins Auto und fuhren zur Grenze.

Marta Machohan: Also seid ihr an die Grenze gefahren und habt vor Ort den Menschen geholfen und Essen verteilt. Wie lange dauerte das ungefähr an der Grenze?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Bis zum 15 März.

Marta Machohan: Das ist ziemlich lange, fast ein Monat insgesamt.
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Nun, ja, fast vier Wochen lang dauerte es. Am Anfang war es sehr chaotisch, es gab keine Ordnungskräfte, also herrschte eine große Spannung, eine hundertprozentige Panik. Wo Platz war, standen Leute, bis sie schließlich nicht mehr die Geduld hatten, zu stehen - sie ließen ihre Autos im Straßengraben, gingen mit ihrem Gepäck zu Fuß, trugen ihre Kinder auf dem Arm. Das war ein fast apokalyptischer Anblick. Diese verlassenen Autos, diese Koffer am Straßenrand. Niemand brauchte etwas aus diesen Koffern, niemand bewegte sie, niemand nahm sie mit. Die Leute liefen einfach, um über die Grenze zu kommen. Die zweite Woche war schon besser, denn die Territorialverteidigung hat langsam damit begonnen, den Verkehrsfluss so zu lenken, dass die Autos in zwei Reihen standen und nicht in vier, so dass man auch wieder zurückfahren konnte. Wenn man einmal an der Grenze war, war es schwierig umzukehren und durch diese Menschenmenge zu kommen. Sie stoppten auch den Menschenstrom, der zu Fuß weiterging, sammelten sie an den Blockposten und organisierten dort Busse, in die sie einsteigen konnten. Man darf nicht vergessen, dass es eiskalt war und dass es sich meistens um Mütter mit Kindern handelte. Es war etwas anderes, in einem beheizten Bus zu sitzen, als mit einem kleinen Kind auf dem Arm in dieser Kälte zu stehen oder gar zu laufen. Das waren also die ersten Wochen. Später kamen wir dann fast bis zur Grenze selbst, der Verkehr war irgendwie geregelt. Es gab Familien, die fünf Tage ununterbrochen in dieser Schlange standen. Man muss bedenken, dass sie aus der Nähe von Kiew kamen, meistens aus Butscha oder Irpin, aus solchen Gegenden. Das heißt, sie waren auch schon vier oder fünf Tage unterwegs, denn es gab keinen Treibstoff, das war das größte Problem. Es gab jeweils fünf oder zehn Liter Benzin, und man musste zur nächsten Tankstelle fahren, sich wieder anstellen, tanken und weiterfahren. Die Leute in den Autos waren furchtbar müde. Die Autos sahen wie nach einer Katastrophe aus. Da war zum Beispiel eine Mutter mit ihrer Mutter und zwei Kindern, dazu ein Hund und eine Katze, sie saßen schon seit zwei Wochen im Auto. Dort war alles zu finden, es war schwierig, die Farbe der Polsterung im Auto zu erkennen. Außerdem muss man bedenken, dass die Frauen, die sich hinter das Steuer setzten, meist zum ersten Mal dieses Auto fuhren. Sie hatten zwar einen Führerschein, aber der Ehemann fuhr das Auto. Nun zog der Mann in den Krieg, und sie setzten sich hinter das Steuer und fuhren irgendwie voran.

Marta Machohan: Voran, das ist das Wichtigste.
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda:Dann haben wir auch begonnen, den Flüchtlingen zu helfen, die in den Schulen in den Dörfern um Schowkwa untergebracht waren. In Schowkwa selbst gab es keine Flüchtlinge in Schulen, sondern alle Dorfschulen wurden in Flüchtlingslager umgewandelt.

Marta Machohan: Ich erinnere mich, dass die Direktorin in Glinsk Hilfe holen wollte, als ich hier war, ich glaube, es war im April dieses Jahres.
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda:Ja, Volya-Vysots'ka, Soposhyn, Krekhiv, Nova Skvaryava, aus diesen Orten sind die Schulleiterinnen jetzt unsere Freundinnen, und sie sind selbst Mütter. Außerdem haben wir diese Schulen bis Mitte Juni mit den notwendigsten Lebensmitteln und allem, was man zum Leben braucht, versorgt. Das waren Kissen, Bettdecken, Bettbezug, Waschpulver, Waschmaschinen, einige Teekannen, Kocher, Mikrowellen und Kühlschränke.

Marta Machohan: Also die notwendigsten Sachen.
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Wir haben sie gekauft, damit die Menschen, die in diesen Schulen leben, etwas Komfort haben, damit sie in der Schule leben können.

Marta Machohan: Und wie sieht es mit der Samstagsschule für die polnische Sprache aus, die ich früher besucht habe?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Sie wurde schon im Mai wiedereröffnet.

Marta Machohan: Ziemlich schnell, und fand sie hier auf dem Klostergelände oder woanders statt?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Zuerst gab es Online-Unterricht. Die letzten zwei Wochen, weil das Schuljahr Ende Mai endet, kamen die Kinder ganz normal zu uns ins Kloster. Es gab noch keine Schutzbunkerpflicht, weil das Schulsystem in Bezug auf das Kriegsrecht noch nicht geregelt war. So konnten wir bei uns unterrichten und das Schuljahr ganz normal beenden.

Marta Machohan: So wie es früher war.
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Genau wie in der Vorkriegszeit. Jetzt unterrichten wir in einer staatlichen Schule, weil das Bildungsministerium während der Sommerferien die Unterrichtsbedingungen geregelt hat. Um jetzt zu unterrichten, braucht man einen Schutzbunker, und den haben wir nicht. Außerdem haben wir 170 Schüler, von denen immer nur etwa 60 im Kloster Unterricht gehabt haben. Wir hatten keinen Platz, um sie unterzubringen. Aus diesem Grund haben wir eine staatliche Schule gemietet. Damit gibt es keine Probleme, die Menschen hier sind sehr freundlich und hilfsbereit, also gehen wir in die Schule Nummer 1. Wenn es Alarm gibt, gehen wir in den Schutzraum, aber meistens bedrohen uns die Russen hier, dass sie den Alarm gegen 9:15 Uhr auslösen. Deshalb haben die ersten und zweiten Klassen in der Regel nur eine Stunde statt drei in Folge. Unter der Woche findet kein Unterricht statt, nur samstags, so dass ein Teil des Unterrichts online und ein Teil in der Schule stattfindet.

Marta Machohan: Und wie sieht es hier aus? Ich sehe, dass es viele Flüchtlinge gibt, genauso wie in der letzten Woche, als ich hier war.
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Ja, es sind sehr viele.

Marta Machohan: Kommen sie, weil sie Hilfe brauchen?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Ja, es gibt immer mehr Flüchtlinge. Heute sind weitere Menschen aus Wuhledar angekommen, aus den Gebieten, die jetzt unter russischem Beschuss stehen. Es gibt einen großen Zustrom dieser Flüchtlinge, umso mehr, weil die Streitkräfte der Ukraine sie zur Evakuierung auffordern. Doch sie wollen nicht weg. Bei Familien mit Kindern ist es einfacher, weil es eine Ausreisepflicht gibt. Mit Erwachsenen gibt es immer Verhandlungen. Meistens geht eine Gruppe von Soldaten mit einem Psychologen zu diesen Menschen und bittet sie, zu fliehen, da sie von beiden Seiten beschossen werden. Es ist nicht so, dass sie nur die Russen beschießen. Wenn die Ukrainer angreifen, ist es klar, dass sie auch mit Artillerie angreifen. Diese Menschen werden also von der einen und von der anderen Seite beschossen, sie sitzen in der Falle.

Marta Machohan: Sie sind also umkreist.
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Genau, in einer solchen Situation. Es wäre am sichersten, wenn sie fliehen würden. Wir haben die Flüchtlinge bereits in Gruppen eingeteilt, weil wir die Hilfe, die sie brauchen, nicht an einem Tag bestimmen können. Das sind im Moment 760 Familien, weit über tausend Menschen, die Hilfe brauchen. Wir helfen von der Grenze bei Rawa-Ruska bis nach Lviv. Wir sind die einzige Stelle, die solche Nahrungsmittelhilfe leistet.

Marta Machohan: Das ist sehr viel. Kommen sie für die Nahrungshilfe alle paar Wochen?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Einmal im Monat, um genau zu sein. Wir müssen genug sammeln. Eine Stadt - das wären 220 Familien, wenn es zwei benachbarte OTHs (vereinte territoriale Gemeinschaften) sind, wären es etwa 240 Familien. Aus Lviv kommen die meisten Leute, sie bekommen einen separaten Tag. Aus Vynnyky und den Außenbezirken von Lviv waren es beim letzten Mal, glaube ich, 340 Familien.

Marta Machohan: Ich erinnere mich, dass Schwester Irmina etwas Ähnliches gesagt hat.
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Es waren sehr viele. Deshalb haben sie einmal im Monat ihren eigenen Tag. Wir sammeln dann so viele Lebensmittel an, dass wir wissen, es ist genug für alle da. Sie kommen, bilden eine Schlange, halten sie ein und  stehen sehr lange. Es dauert eben, so viele Lebensmittel an so viele Menschen zu verteilen, zumal sie auch noch registriert werden müssen.

Marta Machohan: Ich erinnere mich, ich war gerade in dieser Woche dort und war überrascht, dass so viele Leute gekommen sind. Das war noch nie so gewesen.
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Ja, hier stehen sie und warten und eine Schwester hat ein gewöhnliches Notizbuch und schreibt sie ein. Sie kennt alle beim Namen und notiert, dass sie schon da waren. Das hilft beim Vermeiden von Betrügereien in der Warteschlange. Außerdem wissen wir dann ungefähr, was wir für den nächsten Monat brauchen, wie viel wir organisieren müssen, um die richtigen Lebensmittelrationen ausgeben zu können.

Marta Machohan: Und woher kommt zum Beispiel die Hilfe für die Ukrainer, die hier nach Schowkwa, ins Kloster kommen?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Wir machen von all unseren Bekanntschaften Gebrauch. Es ist so, dass wir nach verschiedenen Organisationen suchen, die helfen wollen oder können. Ich kann nicht verheimlichen, dass es damit derzeit sehr schwierig ist. Hauptsächlich helfen die Caritas: die Caritas Sandomierz, die wohl die führende Caritas ist; die Caritas Zamość, die auch sehr viel hilft; die Caritas Poznań; und natürlich unsere Stiftung, die Kongregation der Schwestern vom Heiligen Dominikus, die auch sehr viel in Polen hilft. Natürlich hilft uns auch das Polnische Rote Kreuz, die Abteilung Przeworsk, mit vielen Lebensmittelspenden. Dies sind die Hauptquellen, auf die wir zurückgreifen, aber natürlich gibt es auch private Spender. Der Jagdverein in Tarnobrzeg, genauso wie der Jagdverein in Biała Podlaska sind ebenfalls sehr engagiert. Jeder hilft, so viel er kann. Wir nehmen alles an, wie gute Bettler.

Marta Machohan: Ich erinnere mich auch daran, wie ich im Sommer hier war und geholfen habe, solche Pakete für die Soldaten im Osten zu packen. Wie ist es denn damit?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Wir helfen den Soldaten ständig. Es kommen zum Beispiel Menschen, die Autos für die Soldaten an der Front kaufen. Meistens, wenn eine ehrenamtliche Organisation hier in der Gegend ein solches Auto kauft, kommen sie zu uns, damit wir Lebensmittel für sie einpacken können. Das wichtigsten Kriegsprodukte sind  natürlich Kaffee und Energieriegel.

Marta Machohan: Sie sind ja nützlich.
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Nicht einmal Fleischkonserven, sondern lediglich Kaffee und Energieriegel. Ohne diese kann man nicht kämpfen. Das ist natürlich zum Teil ein Witz, denn all die Trockensuppen, Fertiggerichte, Fleischkonserven, Fisch werden nach Osten geschickt und dort sehr gebraucht. Heute haben wir auch schon zwei solche Autos mit einer Kombination aus Suppen, Konserven, Kaffee und Riegeln nach Cherson geschickt.

Marta Machohan: Also solche wesentlichen Artikel.
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Ganz genau. Morgen werden sie in der Nähe von Cherson ankommen und auf verschiedene Brigaden verteilt werden. Es gibt eine Organisation der Chersoner selbst, die hierher umgesiedelt wurden. Sie helfen aber die ganze Zeit ihren Soldaten, die an dieser langen Front, am Dnjepr, in Stellung sind, und sie bringen ihnen unter anderem Hilfe von uns. Wir organisieren auch verschiedene Veranstaltungen mit den Kindern, an denen sie sich gerne beteiligen und aus denen auch Einnahmen für die ukrainischen Streitkräfte resultieren. Zum Beispiel haben wir im Herbst eine Lotterie veranstaltet und vom Einkommen warme Schlafsäcke gekauft, die bis zu minus 20 Grad warm halten. Diese haben wir unseren an der Front stehenden Nachbarn gespendet, unserer 24. königlichen Brigade.

Marta Machohan: Ihr habt also schon eine zugewiesene Brigade?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Ja, sogar einige. Die 24. und 80., aber auch die Marineinfanterie und verschiedene andere Truppen, auch die Nationalgarde. Sie nehmen Kontakt zu uns über die Flüchtlinge aus Charkiw auf. Wir haben geholfen, zwei Autos für sie zu kaufen, dies war dank der Stiftung für Freiheit und Demokratie möglich. Natürlich haben wir sie auch mit Lebensmitteln versorgt, sie kämpfen derzeit in Bachmut.
Marta Machohan: Ich sehe auch, dass hier Damen sind, die ich noch nicht gesehen habe, als ich Schülerin dieser Schule war. Sind sie aus Schowkwa?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Nein, eine kommt aus Kramatorsk, die andere aus Melitopol. Das sind Frauen, die hierher gekommen sind. Heute ist der Jahrestag, an dem eine von ihnen nach Schowkwa kam. Sie sind bei der Hilfe engagiert. Ohne sie hätten wir nicht so viel erreicht. Es gibt eine ganze Gruppe solcher Menschen aus dem Osten, die zuerst kamen, weil sie Hilfe brauchten, und jetzt kommen sie selbst, um Hilfe zu leisten. Sie entladen die Transporte, packen Pakete und verschicken sie mit der Post in den Osten für die Soldaten und für die Menschen, die Hilfe brauchen. Es gibt also eine ganze Gemeinschaft, die sich am Sieg beteiligt.

Marta Machohan: Wie sieht es bei den Schülern aus?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: So wie es eben ist. Die einen lernen mehr, die anderen lernen weniger. Ich würde aber sagen, dass deutlich geworden ist, dass die jüngeren Kinder viel aktiver geworden sind, während die Jugendlichen noch passiver sind als sie waren.

Marta Machohan: Woran mag es liegen?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Ich weiß es nicht, ich kann es nicht verstehen. Kleinere Kinder kann man überall engagieren und sie machen immer mit.

Marta Machohan: Beim Helfen und beim Lernen?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Bei der Hilfe, bei manchen Schulveranstaltungen und mit dem Lernen ist es nicht schlecht. Die Jüngeren sind zu allem bereit. Die älteren Kinder hingegen, ich weiß nicht, woran es liegt, aber sie sind einfach sehr in sich verschlossen. Vielleicht liegt es an den Kriegserfahrungen, das ist schwer zu sagen. Wir haben auch Flüchtlingskinder bei uns, und ich würde auch über diese Kinder sagen, dass sehr aktiv sind.

Marta Machohan: Sie sind seit dem 1. September an der Schule?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Ja.

Marta Machohan: Sind es viele?
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Nein, nicht wirklich, weil wir ältere Kinder nicht aufnehmen, sondern nur jüngere. Für sie haben wir eine Ausnahme gemacht, weil ihre Eltern darum gebeten haben, eine Gruppe von Gleichaltrigen zu bilden. Es geht also nicht nur darum, die polnische Sprache zu lernen, sondern auch, dass die Kinder sich integrieren können, Teil unserer städtischen Gemeinschaft werden, sich nicht ausgeschlossen fühlen und Freundschaften schließen können. Sie haben schon Freunde gefunden, sie gehen zusammen auf den Markt, sie verbringen Zeit miteinander. Freundschaften werden gefestigt, und die Kinder finden leichter Anschluss in der Gemeinde.

Marta Machohan: Ich bedanke mich herzlich, es war sehr interessant, mehr darüber zu erfahren und das Ausmaß dieses Werkes zu sehen. Generell ist die Arbeit, die Sie leisten, überaus hilfreich und dringend notwendig für alle Menschen.
Sr. Mateusza Katarzyna Trynda: Ich bedanke mich.






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